Mit der sogenannten Rhinomanometrie wird die Nasendurchgängigkeit untersucht. Hierbei wird der nasale Luftstrom, der durch die Nasenhaupthöhle fließt, pro Zeit in Abhängigkeit zum aufzubringenden Druck gemessen. Der Patient muss durch die eine Nasenöffnung normal ein- und ausatmen, während die andere Nasenöffnung mit einer Messsonde zur Druckmessung verschlossen wird. So kann schnell und schmerzlos eine standardisierte und vergleichbare Aussage zur Nasenatmung gemacht werden.